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Gartentipps im Juli: Ziergarten

Sommer ist die schönste Zeit des Jahres. Der Garten ist zum Outdoorzimmer geworden, der Urlaub steht unmittelbar bevor und trotzdem gibt es ein paar Dinge, die vorher noch zu erledigen sind. Mit unseren Gartentipps ist das Wichtigste schnell geschafft. Ein bisschen Blütenputz steht an, die Pflanzenliste fürs neue Staudenbeet ist noch nicht geschrieben, die gesamte Gartenwelt sehnt sich nach Erfrischung und Sie brauchen noch jemanden, der im Urlaub Ihren Garten hütet.

Blühender Rittersporn in lila, blau und weiss in Nahaufnahme.
© Gartenzauber

Staudensamen aussäen

Bis Ende Juli ist neben der Aussaat von zweijährigen Sommerblumen auch die beste Zeit, selbst geerntete Samen von winterharten Stauden wie Mohn, Rittersporn, Iris oder Lupinen gezielt im Freiland auszusäen. Direkt nach der natürlichen Samenreife würden sich die Pflanzen auch selbst aussäen. Je kleiner die Samen sind, desto dichter müssen sie unter der Erdoberfläche liegen, größere Samen kann man auch tiefer in die Erde stecken. Achten Sie darauf, das Beet nach der Aussaat gleichmäßig feucht zu halten, da die Aussaat bei Sommerhitze schnell austrocknen kann. Einige Sorten lassen sich beim Keimen viel Zeit, verlieren Sie nicht gleich die Geduld! Selbstgezogene Stauden sind natürlich etwas arbeitsintensiver, sind aber meist robuster als gekaufte Stauden.

Kugeldistel - Echinops ritro 'Veicht`s Blue'
€3,90
Marien-Glockenblume - Campanula medium 'Champion Blue'
€4,50
Rittersporn - Delphinium elatum 'Magic Fountains' Crystal Mix
€3,90
Skabiose – Scabiosa caucasia 'Perfecta'
€4,50

Duftwicken für die Vase

Doppelt gut: Je mehr Blüten man für die Vase schneidet, desto besser blühen die duftenden Wicken im Garten. Bilden sich nämlich Samenansätze, verstehen Wicken es als Signal, keine oder nur noch wenige Blütenknospen zu bilden.

© Gartenzauber

Narzissen teilen

Wenn Ihre Narzissen nicht mehr so schön üppig blühen, wird es Zeit die Zwiebeln zu teilen. Nehmen Sie die Zwiebeln, sobald sich das Laub eingezogen, hat aus dem Boden und schütteln Sie die Erde ab. Um die einst gepflanzte Zwiebel haben sich kleinere Tochterzwiebeln gebildet, die nicht mehr über eine gemeinsame Außenhaut mit der Mutterzwiebel verbunden sind. Diese werden nun vorsichtig mit der Hand abgetrennt und bis zum Herbst in einer Kiste mit feuchtem Sand gelagert.

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